Augen auf beim Granatapfel-Kauf!
Wie bei allen Dingen des täglichen Lebens, gilt es insbesondere bei Lebensmitteln genauer hinzuschauen und die Kaufentscheidung nach rationalen Kriterien zu richten!
Bevor man zu den o.g. Produkten greift, empfiehlt es sich die folgenden Kriterien zu überprüfen:
- Kontrolliert biologischer Anbau der Granatapfel unterliegt in seiner Qualität und damit der Wirkung seiner Inhaltsstoffe der richtigen Bodenbeschaffenheit, Freiheit von Pflanzenschutzstoffen und Düngern, künstlichen Wachstumsförderern, Lebensmittelbestrahlung und Gentechnik. Granatäpfel aus nachweislich kontrolliertem biologischen Anbau ("Bio-Siegel" in Deutschland, "Organic" im Ausland) geben hierfür die Sicherheit.
- Herstellungsverfahren Möglichst traditionelles, naturheilbezogenes Herstellungsverfahren erhält den maximalen Nährwert des Granatapfels.
- Herkunftsland beachten Aber auch das Herkunftsland kann eine gewisse Sicherheit bieten. So werden Granatäpfel aus Iran nicht selten genmanipuliert, die aus USA öfter mit Pestiziden belastet - wogegen Granatäpfel aus Indien den Ruf haben möglichst frei von Gentechnik und Düngern und Pestiziden zu sein!
- TEAC-Wert Der TEAC-Wert als Abkürzung für "Trolox Equivalent Antioxidative Capacity" beschreibt selbstredend die antioxidative Kapazität eines Stoffes, also die Fähigkeit unsere Zellen vor s.g. freien Radikalen zu schützen. Ist eine solche TEAC-Wert-Angabe am Produkt vorhanden, sollte diese möglichst hoch sein. Dies ist ein Qualitätskriterium, das gerade bei Granatapfel-Produkten eine große Rolle spielt - schließlich kaufen wir diese, um uns (auch) vor freien Radikalen zu schützen.
- Äußere Beschaffenheit Als Tipp empfiehlt es sich zu Granatäpfeln zu greifen, die für ihre Größe relativ schwer sind, denn diese sind besonders saftig. Die Schale sollte möglichst keine äußeren Beschädigungen aufweisen.

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